Zauberglöckchen – was für ein schöner Name

Zauberhaftes im Garten!

Das Zauberglöckchen verwandelt die Terrasse in ein buntes Blütenmeer und begeistern jeden Hobbygärtner. Bei Zauberglöckchen ist nicht viel zu beachten, ausser beim Giessen sollte man vorsichtig sein.

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Wer die Blume richtig pflegt, kann sich den ganzen Sommer hindurch über ein Blütenmeer freuen. Das Zauberglöckchen ist mit den Petunien verwandt und wegen der unzähligen Blüten wird die Blume auch Millionbells genannt. Das Zauberglöckchen liebt die Sonne, im Halbschatten ist die Blüte etwas zurückhaltender, den es bilden sich weniger Blüten. In der Sonne sollte man die Pflanze täglich giessen. Regen schadet den Blüten kaum, denn sie schliessen sich bei schlechte Wetter und auch in den Morgenstunden bleiben die Blüten geschlossen, erst wenn die Sonne höher steigt, öffnen sich die Blütenblätter.

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Verblühtes auszupfen ist eine lästige Arbeit, vor allem wenn man auf der Terrasse viele Blumen zu pflegen hat. Die Blüten der Zauberglöckchen trocknen beim Abblühen so ein, das sie nicht auffallen und zudem werden sie von den neuen Blüten, rasch überwachsen.  Gegossen wird mit kalkarmen Wasser, am besten mit Regenwasser, aber auf Staunässe achten. Zauberglöckchen benötige viel Dünger, daher ist Blumenerde mit Langzeitdünger ideal, ansonsten sollte man wöchentlich düngen. Zauberglöckchen sind nicht winterhart und so ist nach den Eisheiligen der beste Zeitpunkt sie ins Freie zu stellen.

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