Eukalyptus im Topf

Bei meinem Gärtner habe ich dieses hübsche Eukalyptus  Stämmchen entdeckt, der auf der Terrasse für ein mediteranes Flair sorgt.  Im Sommer eine hübsche Zierde und angeblich soll es durch den Duft Mücken und Fliegen vertreiben. Ich liebe den Duft, weil sie mir das Gefühl von Urlaub im Süden vermitteln. Zusammen mit den weißen Hortensien eine richtige Augenweide.

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In der Medizin wird Eukalyptus gerne zur Behandlung von Erkältungskrankheiten wie Husten, Schnupfen und Nebenhöhlen-Entzündungen  eingesetzt. Zudem eignen sich die duftenden Blätter auch für Saunaaufgüsse oder Inhalationsbäder.

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Der Eukalyptus mag es sonnig und warm, wichtig ist dass er windgeschützt steht, den Zugluft verträgt die Pflanze nicht. Eukalyptus ist äusserst durstig und benötigt reichlich Wasser, optimal ist Regenwasser, denn er reagiert empfindlich auf hohe Kalkgehalte. Ein trockener Topfballen führt zum Abwerfen der Blätter, bei Staunässe verfaulen die Wurzeln. Angeblich hat die Pflanze eine hohe Kältetoleranz (bis zu -15 Grad), sodass man den Eukalyptus auch als Freilandpflanze halten kann, im dunklen Winterquartier verliert der Eukalyptus oft die Blätter. Mein Gärtner gab mir den Rat den Stamm mit einem Sack zu umwickeln.  Im Frühjahr steht dann umtopfen an, damit sich die Pflanze voll entfalten kann.

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Ich freue mich schon, wenn der Eukalyptus sich gut entwickelt und ich einige Zweige im Haus zur Deko verwenden kann, damit sich der herrliche Duft auch im Haus verbreitet.

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