Es kann nur guttun, die Welt ein bisschen bunter und schöner zu machen. Ob im Haus oder im Garten, Blumen sorgen für Lebensfreude und tun der Seele gut, vor allem in diesen schwierigen Zeiten.


Der Krieg in der Ukraine ist für uns alle eine Herausforderung, die jeden anders fordert und mit der jeder Mensch anders umgeht. Viele sind verunsichert und besorgt. Blumen zu pflanzen ist ein Zeichen für Zuversicht und der Anblick hebt nachweislich die Stimmung. Es lohnt sich also, mit schönen Blühpflanzen oder Schnittblumen die Welt ein wenig schöner zu machen.


Neben Tulpen gehören Ranunkeln im Frühling zu meinen Lieblingsblumen. Bereits früh im Jahr sind sie in den Blumenläden erhältlich und es gibt sie in gefüllter oder ungefüllter Form. Die Farb- und Formenvielfalt ist durch intensives Züchten sehr vielseitig geworden, sodass für jeden Geschmack die passende Ranunkeln dabei ist. Für meinen Wochenend-Blumenstrauss habe ich mir rosa, orange und dunkelrote Ranunkeln ausgesucht und mit Schleierkraut gebunden.


Beim Kauf sollten die Blütenblätter noch geschlossen sein. Wichtig ist bei Ranunkel, dass der Wasserstand nicht zu hoch ist, da die behaarten Stiele faulen. Deshalb schneide ich alle 2 Tage ein Stück ab und erneuere das Vasenwasser. Ideal ist ein kühler Standort und bei guter Pflege halten sie dann bis zu 10 bis 14 Tage.
