Wenn die Temperaturen steigen, kommen sie wieder: Mücken und Wespen!!
Man sitzt mit Familie oder Freunden im Garten und genießt Kaffee und Kuchen oder den schönen Sommerabend. Kein Rasenmäher stört die Ruhe, das einzige, was lästig ist, sind Mücken und Wespen. Haben sie Essen, süße Getränke oder Kuchen gewittert, kommen sie in Strömen. Am See, im Park oder Eisessen – egal wo man sich gerade aufhält, Wespen und Mücken sind auch da. Sogar vor dem eigenen Zuhause machen sie nicht Halt. Dabei sind sie nicht nur lästig, sondern auch nicht ganz ungefährlich.






Viele Menschen reagieren auf einen Wespenstich allergisch, aber sie sind auch nützlich und wenn wir versuchen, die Insekten zu vertreiben, sollten wir ihnen keinen Schaden zufügen. Die wohl harmloseste Art Insekten zu vertreiben sind Gerüche. Wespen mögen weder Zitronen noch Rosmarin. Auch Nelkenduft, Lavendel, Ringelblumen und Tomaten können Wespen nicht ausstehen. Man kennt es ja, wenn man Tomaten ausgeizt, dann riechen die Hände stark nach Tomatenlaub. Dieser Duft schreckt Wespen und auch Mücken ab.



Noch ein guter Tipp: Sprüht man die Wespen mit Wasser aus einer Sprühflasche an, denken sie, es regnet und sie verziehen sich in ihr Nest. Sammeln sich übermäßig viele Wespen an, könnte ein ganzes Wespennest die Ursache sein. Vor Jahren hatte ich ein Wespennest im Baum auf meiner Terrasse. Die Feuerwehr hat das Nest am späten. Abend entfernt. Jetzt ist das eigenmächtige Entfernen ohne triftigen Grund gesetzlich verboten. Ist das Nest eine Bedrohung für Kinder oder Allergiker, darf es vom Fachmann entfernt werden, die Feuerwehr ist nicht mehr zuständig.




Für meinen Terrassentisch habe ich in verschiedene Gläser und Gefäße Zitronenscheiben, Rosmarinzweige und Wasser gefüllt und festgestellt – heute war noch keine Wespe da. Ob dieser Trick auch heute Abend bei den Mücken hilft? Wir werden sehen! Zur Not muss ich auf Teebaumöl zurückgreifen, denn ätherische Öle vertreiben die lästigen Mücken, die es meist auf mich abgesehen haben.