Was wären wir ohne Mascara…?
Wohl blass und unscheinbar, die Augen sehen müde aus, das Gesicht wirkt blass.
Nicht alle sind mit langen, seidigen Wimpern ausgestattet.
Meine Wimpern sind wie meine Haarfarbe blond, deshalb gehört die Mascara zu den wichtigsten Schmink-Utensilien. Ohne Mascara fühle ich mich nackt.
Nachdem mich mein Nachbar bei Gartenarbeiten gefragt hat ob ich krank bin (ich hatte keine Zeit zum Wimpern tuschen), verlasse ich das nicht mehr ohne Mascara.
Das Angebot ist groß und die Wahl der richtigen Tusche fällt schwer.
Die Mascara soll wasserfest sein, die Wimpern verlängern und verdichten, aber nicht klumpen.
Ich habe kurze und helle Wimpern, die auch nicht besonders dicht sind. Daher muss meine Mascara die Wimpern verlängern und mehr Volumen geben, die Wimpern trennen und noch Möglichkeit den ganzen Tag halten.
Meist reicht es aus 2 Schichten aufzutragen, damit es keine unschönen „Fliegenbeinchen“ gibt. Je mehr Schichten aufgetragen werden, desto unnatürlicher ist das Ergebnis. Die Bürste ist ist für mich daher das A und O der Tusche,
Je enger die Borsten stehen, umso üppiger wirkt die Farbe.
Seit kurzem benutze ich von die Wimperntusche Prêt-à-Volume von Catrice in Velvet Black. Der Hersteller verspricht ausdruckstarkes Volumen und Definition sowie 18-stündige Haltbarkeit. Ich bin absolut zufrieden.
Die Mascara lässt sich gut auftragen und erfüllt alle Wünsche, kein verkleben von Ober – und Unterwimpern, die Wimpern sehen optisch länger aus und haben Volumen.
Da meine Augen gerade im Frühjahr häufig tränen und brennen, gibt es kein verlaufen oder verschmieren. Die Wimperntusche lässt sich abends leicht und unproblematisch entfernen. Man sieht, eine gute Mascara muss nicht teuer sein.
Ich habe die Wimperntusche in der Drogerie gekauft, sie ist aber auch online erhältlich.