Vintage- oder Shabby Chic ist voll im Trend!
Gemütlichkeit, statt Schlichtheit und puristischer-moderner Wohnstil.
Es wird gesammelt, restauriert und dekoriert, was das Zeug hält. Altes Geschirr, Möbel, rostige Gießkannen – entdeckt auf Omas Dachboden oder auf dem Flohmarkt, vorrangig in weiß, rosa, hellem grün und türkis. Beim Shabby Chic werden überwiegend matte und zarte Farben eingesetzt. Gerade Pastelltöne sind hier sehr beliebt. Holz mit Altersspuren, Bauernsilber, alte Fensterrahmen, abgegriffenes Metall und alte Weinkisten, abgeblätterter Lack, Kratzer, Dellen auf alten Möbeln – das alles ist Shabby Chic.
Shabby Chic – übersetzt schäbig oder marode – ist ein Einrichtungsstil aus Erbstücken, Selbstgemachtem, Errungenschaften vom Flohmarkt und Dingen mit sichtbaren Gebrauchsspuren. Jedoch ist nicht alles alt, was alt aussieht.
Was den Shabby Chic ausmacht ist die gekonnte Mischung. Altes und Neues, Rustikales und Modernes. Hier darf es gerne auch etwas kurioser werden. Es bestimmt der eigene Geschmack und Stil. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Was mir dabei so gut gefällt ist, dass altes, neu definiert werden kann. So habe ich schon zahlreiche Stühle, Kisten und Schränkchen vom Dachboden geholt und zu neuem Glanz erweckt.
Ein Blumenstrauß mit weißen Rosen und grünen Blättern, arrangiert in einer weißen Schublade ist ein toller Blickfang auf dem Esstisch.
Garten-Chic in Shabby-Chic
Blumenstrauß mit weissen und gelben Löwenmaul, gelbe Gerbera und Lavendel in der Schublade