Nicht nur zu Ostern!
Das perfekte Ei zum Frühstück, fast eine Wissenschaft für sich. „Wie isst du dein Ei zum Frühstück – weichgekocht oder hartgekocht“. Eine kleine Frage die mich oft überfordert, gerade Morgens. Jeder mag sein Ei anders, Eiweiss und Eigelb weich, Eiweiss hart und Eigelb weich oder beides hart. Allein die Grösse des Ei spielt dabei eine wichtige Rolle. Wer keinen Eierkocher hat, wie ich kennt oft das Problem mit den Kochzeiten. Da es bei mir immer wieder einmal schief geht, habe ich mich ein wenig eingelesen.
Ein weichgekochtes Ei ca. 3-5 Minuten, ein wachsweiches Ei ca. 5-8 Minuten und ein Hartgekochtes Ei mindestens 9 Minuten. Die Angaben werden alle mit ca. angegeben, ohne Größenangabe des Ei. Schlauer bin ich jetzt auch nicht.
Da ich mein Ei gerne sehr wachsweich esse, sind 5 Minuten zu lange, 3 Minuten jedoch zu kurz. also habe ich es mit exakt 3 Minuten und 40 Sekunden versucht. Versuch fehlgeschlagen, das Ei war viel zu flüssig. Wissenschafter haben doch tatsächlich eine Formel errechnet, wie das perfekte Frühstücksei erstellt werden soll. Hierbei spielt die Grösse und das Gewicht des Ei, aber auch die Umgebungsbedingungen und der Härtegrad des Wasser eine Rolle. Da ich diese Formeln nicht verstanden habe, geschweige denn, am Sonntagmorgen daraus eine Wissenschaft machen möchte, koche ich mein Ei – 4 Minuten und das Ei meiner Tochter 7 Minuten. Aus Basta !!!
Und!
Nach dem Verzehr lassen sich die gereinigten Eierschalen herrlich als Vase für die Osterdeko nutzen!
