Kräuterbutter ist immer lecker zu Fleisch, Fisch, Hähnchen, verfeinert das Gemüse, schmeckt zur Folien-Kartoffel und zu frischem Brot. Kräuterbutter ist einfach und im Handumdrehen selbst gemacht, aber natürlich kann man die Kräuterbutter im Supermarkt kaufen und einige Sorten sind ganz in Ordnung. Wer es raffiniert mag, sollte einfach einmal versuchen, die Kräuterbutter selbst zuzubereiten.


Kommt die Butter direkt aus dem Kühlschrank, lässt sie sich nur schwer verarbeiten, deshalb mindestens eine Stunde vor der Zubereitung aus dem Kühlfach nehmen. Ist die Butter dann auf Zimmertemperatur können die Zutaten leicht mit einer Gabel vermischt werden und die Butter in eine Rolle formen, mit Frischhaltefolie einwickeln oder in Gläschen mit einem Deckel abfüllen, was auf dem Tisch sehr hübsch aussieht. Am besten schmeckt die Kräuterbutter wenn sie bereits am Vortag zubereitet wurde, denn dann können sich die Aromen gut verteilen und die Butter schmeckt intensiv nach Kräuter und Gewürzen.

Welche Kräuter man verwendet ist Geschmacksache – es passen fast alle und der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Von der klassischen Petersilie und Schnittlauch bis hin zu den mediterranen Kräutern wie Basilikum oder Oregano. Ob ihr dafür nun frische oder tiefgekühlte Kräuter nehmt ist egal, nur getrocknete Kräuter sind keine gute Wahl, sie schmecken meist sehr seifig.


Auf Knoblauch habe ich verzichtet, weil ich ihn nur schlecht vertragen kann, doch die Kräuter alleine ergeben schon einen tollen Geschmack.
Für 2 kleine Gläser Kräuterbutter habe ich 250g weiche Butter mit etwas Meersalz und Pfeffer gewürzt. 2 Zweige Oregano, 2 Zweige Thymian, 5 Stiele Schnittlauch, 5 Stiele Petersilie, 2 Blätter Salbei alle fein hacken, zur Butter geben und gut vermengen. Jetzt hoffe ich, dass das Wetter heute auch “Grill tauglich” ist.



Sehr viele Schreib- und Grammatikfehler…. Zeichensetzung…. Sorry, das ist nicht böse gemeint. Nur, das liest sich furchtbar.
Danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast. Liebe Grüsse Christa